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Outdoor-Aktivitäten mit Hund: Was sich zu welcher Jahreszeit anbietet

Wer sich einen Hund anschafft, der weiß: Ohne regelmäßige Outdoor-Aktivitäten geht bei den Vierbeinern nichts – und damit ist nicht die obligatorische Gassi-Runde gemeint, sondern Ausflüge, Erlebnisse sowie Action, die Herrchen und Hund zusammenschweißt. Im Folgenden stellen wir Ihnen ein paar coole Aktivitäten für jede der vier Jahreszeiten vor und verraten, worauf Sie jeweils achten sollten.

Diese Outdoor-Aktivitäten mit Hund bieten sich im Frühling an



Je besser die Kommunikation sowie das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Herrchen sind, desto vielfältigere Aktivitäten bieten sich an. Bildquelle: Lars_Nissen-Photoart / pixabay.com

Outdoor-Aktivitäten mit Hunden bieten sich nur an, wenn es im Sommer warm und lange hell ist? Von wegen! Und das sieht im Übrigen auch Ihr Hund nicht so. Für ihn ist jede Jahreszeit eine Chance, spannende Dinge zu erleben und zwar an Ihrer Seite. Gewöhnen Sie sich also sämtliche Ausreden ab und begeben sich ins Freie.

Gerade der Frühling bietet sich mit einer zunehmenden Anzahl an Sonnenstunden dafür an, mit dem Hund durch die Parks zu schlendern und ausgedehntere Spaziergänge zum Beispiel auf Rügen zu planen. Viele Hundebesitzer sind nicht umsonst der Meinung, dass ein auf einer blühenden Wiese spielender, glücklicher Hund mit der schönste Anblick überhaupt ist.

Im Sommer lockt alles, was irgendwie mit Wasser zu tun hat

Mehr noch als im Frühling locken gerade in heißen Sommern, wie es sie zuletzt in Deutschland gab, praktisch alle Aktivitäten, die irgendwie mit Abkühlung zu tun haben. Nehmen Sie Ihren Hund also mit in den Urlaub am Meer oder besuchen Sie Seen bzw. stille Gewässer und schwimmen doch einmal gemeinsam – dieses Erlebnis wird Sie eng zusammenschweißen.

Eine coole Outdoor-Aktivität mit Hund für den Sommer ist ebenso das gemeinsame Stand-up-Paddeln, zu dem in diesem Ratgeberartikel wertvolle Tipps gegeben werden. Die hierzulande vielen Personen noch recht unbekannte Sportart ist in den letzten Jahren zu einem Trend herangewachsen und kann grundsätzlich auf jedem Gewässer ausgeführt werden. Anfänger sollten mit ihrem Vierbeiner zu Beginn jedoch ruhiges Wasser präferieren, um zu erlernen, wie das Gleichgewicht gehalten wird und der Hund reagiert.

Hunde toben im Herbst gerne mit ihrem Besitzer im Wald

Lassen die heißen Temperaturen draußen zunehmend nach und hält der Herbst in Deutschland Einzug, gibt es für Sie und Ihren Hund eigentlich nur ein Ziel: den Wald. Hier faszinieren jede Menge interessante Gerüche, Pflanzen und Tiere Sie und und Ihren Vierbeiner gleichermaßen. Ob Sie den Wald für einen ausgiebigen Spaziergang oder eine Radtour nutzen, bleibt Ihnen überlassen und ist auch von der Kondition Ihres Begleiters abhängig.

Sollten Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub fahren wollen, achten Sie auf die Buchung einer adäquaten Ferienwohnung und darauf, dass Ihr Vierbeiner mangels Ortskenntnis vorwiegend angeleint und im Wald immer abrufbereit sein sollte.

Im Winter auf den erhöhten Energiebedarf des Hundes achten

Während im Frühling die Hunde den Fellwechsel vollziehen und sich so auf die wärmeren Temperaturen vorbereiten, sollten Sie bei Outdoor-Aktivitäten im Winter vor allem darauf achten, dass Ihrem Hund nicht zu kalt wird. Kurzhaarige Rassen verdienen einen Mantel, da sie wenig schützende Unterwolle haben. Wenn Sie im Schnee spazieren gehen oder eine Wanderung unternehmen, achten Sie im Interesse der Gesundheit des Vierbeiners darauf, dass er keinen Schnee frisst.

2. Dezember 2019 21:04