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München und Mietwagen: teuer? Muss nicht sein!

Wer schon mal versucht hat, spontan in München ein Auto zu mieten, weiß: Das ist oft teurer und komplizierter, als man denkt. Die Stadt ist voll von Geschäftsreisenden, Wochenendausflüglern und Touristen, die alle zur gleichen Zeit mobil sein wollen – besonders, wenn Messe, Oktoberfest oder gutes Wetter anstehen. Trotzdem gibt’s Wege, wie man mit etwas Planung und den richtigen Kniffen deutlich günstiger fährt. Man muss nur wissen, worauf es ankommt – besonders, wenn’s um einen Mietwagen in München geht.

Früh buchen oder spontan? Der richtige Moment macht den Unterschied

München lebt von Events. Ob Oktoberfest, IAA oder internationale Messen – in bestimmten Phasen wird’s eng. Wer zu solchen Zeiten ein Auto braucht, sollte rechtzeitig vergleichen. Anbieter wie Sixt, Europcar oder Avis locken oft mit Frühbucher-Rabatten, wenn noch Auswahl besteht. Kurzentschlossene landen hingegen schnell bei teureren Kategorien oder weniger flexiblen Bedingungen. Auch bei speziellen Wünschen – Kombis, Automatik, E-Autos – zahlt sich ein früher Blick aus.

Flughafenzuschlag und Innenstadtpreise: Wo du besser buchst

Klar, der Flughafen ist bequem. Aber: Wer hier bucht, zahlt oft deutlich mehr – nicht nur für den Wagen selbst, sondern auch wegen des Flughafenzuschlags. Günstiger wird’s in der Stadt: Stationen rund um den Hauptbahnhof oder im Westend bieten dieselben Fahrzeuge oft zu besseren Preisen. Auch flexible Anbieter wie Getmancar mit festen Abhol- und Rückgabeplätzen im Stadtgebiet machen die Sache einfacher – ohne auf Service zu verzichten.

Kilometer, Versicherung, Tankregelung: Die stillen Preistreiber im Griff

Viele Angebote sehen auf den ersten Blick top aus – aber der Teufel steckt im Detail. Wer Richtung Allgäu oder Berchtesgaden fährt, sollte prüfen, ob alle Kilometer inklusive sind. Besonders bei Aktionsangeboten gibt es oft Limits – und jeder Extra-Kilometer kostet. Auch Versicherungen sind ein Thema: Ein günstiger Mietpreis bedeutet oft hohe Selbstbeteiligung im Schadensfall. Und die Tankregelung? „Voll/Voll“ ist am fairsten, während Pauschalen meist teuer und unnötig sind – vor allem bei kurzen Fahrten.

Sharing oder klassisch mieten? Was sich in München wirklich lohnt

In München treffen zwei Welten aufeinander: klassische Mietwagenanbieter und flexible Carsharing-Dienste wie Share Now, Miles oder Sixt Share. Für spontane City-Trips sind Letztere perfekt – App öffnen, losfahren. Aber: Für Tagesausflüge oder Wochenendfahrten ins Umland ist ein klassischer Mietwagen oft günstiger. Carsharing rechnet minutengenau und bietet selten Vorteile bei längeren Strecken. Wer vorher weiß, wie lange er unterwegs ist, spart – einfach durch den passenden Tarif.

Rückgabe, Schäden, Kaution: So bleibt am Ende alles entspannt

Die Rückgabe ist schnell erledigt – wenn man vorbereitet ist. Fotos vom Fahrzeug bei Abholung und Rückgabe schützen vor Überraschungen. Manche Anbieter schauen ganz genau hin, andere weniger. Auch bei der Kaution gibt’s Unterschiede: Bei Europcar ist sie oft nach 48 Stunden zurück, bei kleineren Anbietern kann es bis zu zwei Wochen dauern. Wichtig ist: alles dokumentieren. Nicht aus Misstrauen – sondern weil’s den Stress rausnimmt.

Wer vorbereitet ist, spart nicht nur Geld, sondern Nerven

Ein Auto in München zu mieten, muss nicht teuer oder kompliziert sein. Zwischen Stadtteilen, Plattformen und Tarifen gibt’s viele Spielräume – man muss sie nur kennen. Wer rechtzeitig vergleicht, Angebote liest und die Extras im Blick hat, fährt oft deutlich günstiger los, als es auf den ersten Blick scheint. Und das Beste daran: Man startet entspannter – ohne Sorge, über den Tisch gezogen worden zu sein.

11. Juni 2025 15:26